feminismus

Der Tag danach:

Happy Worldmensday

 

 

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Für ein Augenblick hat sich die Zukunft nicht schwer und ein Wandel realistisch angefühlt. Endlich konnte ich ohne Rücksichtnahme auf geknickten Männeregos über die strukturelle Diskriminierung sprechen, darüber, welche Privilegien männlich gelesenen Personen einfach von Geburt an haben. Zum Beispiel Mittelpunkt, die Norm der Gesellschaft zu sein. Für einen Tag hab ich mich als weiblich gelesene Person so gefühlt.

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Flint*kampftag

Heute ist der Tag, den es jeden Tag bräuchte.


Heute ist der Tag, an dem ich stöhne und keuche,


vor den Herausforderungen, die noch vor uns steh’n,


wo wir seh‘n, wie schnell wir tatsächlich voran geh‘n -


auf Freiheit, Gleichberechtigung und Selbstbestimmung gar,


Aufs Neue wieder, Jahr für Jahr.

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Feminsmus - Gendern - Powerfrauen

Ach, haben wir dieses Thema nicht schon durch?
Ist gendern nicht einfach nur nerfig und Platzverschwendung und es ganz normal, dass durchschnittlich nur ca. 40% aller Frauen überhaupt durch die Penetration, die Herkömmlich als Sex bezeichnet wird, zu einem Orgasmus kommen können? Ist es nicht normal, dass bei inhaltlichen Disskusionen nach meiner Beobachtung Männer ungefäht doppelt so lange reden wie Frauen? Oder ist es normal, dass über Menstruationsschmerzen noch immer meist hinter vorgehaltener Hand geredet und nach außen es als "krank sein" ausgegeben wird?